Nach einem intensiven Streit rief Laura Maria Rypa Anfang Oktober die Polizei. Ihr Verlobter Pietro Lombardi musste daraufhin das gemeinsame Zuhause in Köln verlassen. Mittlerweile haben sich die beiden wieder versöhnt und geben nun den wahren Grund für ihren Konflikt preis.
Die stürmischen Wochen liegen hinter ihnen, doch beim Live-Event „OMG – Das Couchgespräch“ in Chemnitz fließen am Samstagabend trotzdem Tränen, als Laura Maria über das emotionale Durcheinander dieser Zeit spricht.

Pietro Lombardi verursachte einen Wäsche-Skandal
Die frischgebackene Zweifachmama war an diesem Abend sichtlich überfordert. Sie und die Kinder hatten kaum Schlaf bekommen, als Pietro Lombardi plötzlich nach Hause kam und sie mit einer scheinbar harmlosen Geste aufbrachte.
Laura erzählt: „Er hat die frisch gewaschene Wäsche einfach auf den Boden geworfen und die schmutzige darübergelegt. Für mich war das der Moment, in dem ich dachte: Das ist jetzt echt zu viel…“
Sie fährt fort: „Meine Emotionen waren schon ziemlich hoch. Ich habe ihm dann freundlich gesagt: ‚Weißt du eigentlich, was du da machst?‘ Pietro antwortete: ‚Das ist doch nicht schlimm.‘“

Laura Maria Rypa alarmierte die Polizei.
Für Laura war das ein absolutes No-Go! „Dann ist es ein bisschen ausgeartet, wir haben uns gestritten.“ Doch „ein bisschen ausgeartet“ scheint eine Untertreibung zu sein, denn am Ende rief die Kölnerin sogar die Polizei! Gab es eine körperliche Auseinandersetzung?
Beim Live-Event stellte Laura klar: „Er hat mich nicht geschlagen. Warum ich im Krankenhaus war? Ich war einfach so mit den Emotionen und psychisch am Ende, dass ich weg wollte, mich durchchecken lassen wollte, weil wir uns so gestritten haben.“
Im Interview Anfang November hatte Laura genauer erklärt: „Er hat mich am Arm festgehalten und war sehr laut. Ich habe geweint. Ich wusste mir in der Situation nicht zu helfen. Deswegen habe ich die Polizei gerufen.“
In Chemnitz gab Pietro zu: „Ich habe viele Fehler gemacht, und an denen muss ich arbeiten.“