Bayern hat ihn weiterhin im Visier!
Nico Williams (22) beeindruckte bei der Heim-EM 2024 mit starken Leistungen und zog die Aufmerksamkeit zahlreicher Top-Klubs auf sich. Wie im „Bayern Insider“-Podcast von Thepik.de enthüllt wurde, steht der Flügelflitzer von Athletic Bilbao weiterhin auf der Wunschliste des FC Bayern.
Doch es gibt ein Problem: Wie bereits im Februar berichtet, hat sich der deutsche Rekordmeister selbst einen Einkaufsstopp auferlegt.
Die klare Strategie der Klubführung: Erst wenn Sportvorstand Max Eberl (51) und Sportdirektor Christoph Freund (47) Spieler verkaufen und Einnahmen generieren, können größere Transfers realisiert werden.
Und die werden nötig sein, denn Williams ist alles andere als ein Schnäppchen. Der Spanier besitzt eine Ausstiegsklausel von mindestens 60 Millionen Euro – mit Handgeld und weiteren Kosten könnte der Deal sogar noch teurer werden. Sein Vertrag in Bilbao läuft noch bis 2027.
Eine gewaltige Summe, die Bayern nicht einfach aus dem Ärmel schütteln kann. Präsident Herbert Hainer betonte zuletzt, dass der Verein auf seine Finanzen achten muss: „Wir haben keinen Goldesel im Keller stehen, der täglich Dukaten ausspuckt. Unser Erfolgsrezept war immer wirtschaftliche Vernunft.“
Eigentlich ist für den Rekordmeister Sparen angesagt – insbesondere mit Blick auf die Verpflichtung von Wunschspieler Florian Wirtz (21), der im kommenden Sommer die 100-Millionen-Marke sprengen dürfte.
Bayerns Flügel-Duell: Wer setzt sich durch?
Die Bayern halten die Tür für einen neuen Flügelstürmer offen.
Während Michael Olise (23, für 51 Mio. Euro von Crystal Palace verpflichtet) als vielversprechender Neuzugang für die Saison 2025/26 fest eingeplant ist, müssen sich die übrigen Flügelspieler erst noch für eine langfristige Rolle im Team empfehlen.
Besonders Serge Gnabry (geschätztes Gehalt: knapp 19 Mio. Euro) und Kingsley Coman (ca. 17 Mio. Euro) gelten als potenzielle Verkaufskandidaten – nicht zuletzt, weil sie in der Vergangenheit nicht immer restlos überzeugen konnten. Zudem läuft der Vertrag von Leroy Sané (geschätzte 20 Mio. Euro pro Jahr) im Sommer aus, wodurch die Bayern-Bosse erhebliche Gehaltskosten einsparen könnten.
Das steigert das Interesse an Williams zusätzlich …