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Dubai – Schwer verletzt, misshandelt und sexuell ausgebeutet?
Das ukrainische OnlyFans-Model Maria Kovalchuk (20) wurde zehn Tage lang in Dubai vermisst – bis sie schließlich mit gebrochenen Gliedmaßen und einer verletzten Wirbelsäule auf der Straße gefunden wurde. Wer steckt hinter dieser brutalen Tat? Ein Insider berichtet von schockierenden Details.
In ihrer Heimat Ukraine haben die Behörden inzwischen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Menschenhandel und sexueller Ausbeutung aufgenommen, wie die BBC unter Berufung auf die örtliche Polizei meldet. Zeugen sprechen von herausgerissenen Zähnen und Spuren bizarrer sexueller Gewalt.

Model zehn Tage vermisst – schwer verletzt aufgefunden
Maria Kovalchuk verschwand am 9. März spurlos, nachdem sie Freunden mitgeteilt hatte, dass sie von zwei Männern zu einer Party in Dubai eingeladen worden sei. Ihrer Mutter Anna sagte sie, dass sie dort übernachten werde.
Es war das letzte Lebenszeichen der jungen Frau. Freunde starteten eine Suchaktion, die Polizei wurde eingeschaltet.
Am 19. März wurde Maria schwer verletzt und blutüberströmt am Rande einer Baustelle in Dubai gefunden. Ihre Arme, Beine sowie die Wirbelsäule waren gebrochen. Seitdem musste sie viermal notoperiert werden.
Offiziell geht die Polizei nicht von einem Verbrechen aus. In einer Mitteilung heißt es: „Untersuchungen ergaben, dass sie schwere Verletzungen erlitt, als sie eine Baustelle betrat und aus großer Höhe stürzte.“
Angehörige vermuten Gewalttat
Freunde und Familie bezweifeln die Unfalltheorie und schließen auch einen Suizidversuch aus. Maria ist zwar inzwischen aus dem Koma erwacht, aber weiterhin nicht ansprechbar. Ihre Angehörigen sind überzeugt, dass sie Opfer eines brutalen Verbrechens wurde.

Verdacht auf sogenannte Porta-Potty-Party – Model Maria Kovalchuk schwer misshandelt?
Der schwerwiegende Verdacht: Maria Kovalchuk soll gegen ihren Willen auf eine sogenannte Porta-Potty-Party gebracht worden sein. Bei diesen Veranstaltungen zahlen vermögende Männer Escort-Damen, Models oder Influencerinnen hohe Summen, um extreme sexuelle Praktiken auszuleben. Der Begriff „Porta Potty“ stammt ursprünglich aus dem Englischen und bezeichnet ein mobiles Toilettenhäuschen – in diesem Zusammenhang steht er sinnbildlich für Praktiken mit Fäkalien und Demütigungen.
Zeuge berichtet: „Ihre Zähne lagen in ihrer Birkin-Tasche“
Das russische Portal Express Gazeta beruft sich auf eine anonyme Quelle aus dem Krankenhaus, in dem Kovalchuk behandelt wurde. Demnach soll ein Bekannter der Quelle, der dort arbeitet, Folgendes beobachtet haben: „Die Polizei vertuscht die Spuren. Mein Freund hat mit eigenen Augen gesehen, dass ihr Mund bei der Einlieferung mit sogenannter Dubai-Schokolade bedeckt war – ihre Zähne lagen in ihrer Birkin-Tasche.“ Diese Aussagen lassen sich bislang nicht unabhängig überprüfen.
Der Begriff „Dubai-Schokolade“ wird in diesem Kontext offenbar als umgangssprachliche Umschreibung für Fäkalien verwendet. Berichten zufolge sollen bei solchen Partys Frauen, die misshandelt, vergewaltigt oder geschlagen wurden, teilweise auch gezielt Zähne entfernt worden sein – eine besonders erniedrigende Form der Gewalt, über die seit Jahren in einschlägigen Berichten diskutiert wird.