Nasser Einsatz bei „Höhle der Löwen“ Janna Ensthaler geht unter die Dusche
Feucht ging es am Montagabend in der „Höhle der Löwen“ zu zumindest für Investorin Janna Ensthaler. Noch bevor der Gründer von „Horny Feet“ überhaupt die Bühne betritt, steht plötzlich eine Dusche im Studio und sorgt für neugierige Blicke.
Tijen Onaran (40) ahnt, was kommt: „Ihr wisst schon, dass gleich einer von uns da reingehen muss?“
Janna Ensthaler zögert nicht lange und erklärt sich bereit, den Selbsttest zu übernehmen: „Ich mach’s. Aber nur für euch.“
Kurze Zeit später steht sie klatschnass vor den anderen Investoren zurück auf ihrem Platz, aber um eine Erfahrung reicher.
„Höhle der Löwen“: Investorin Janna Ensthaler wagt den Duschtest
Kaum ist das Thema angeschnitten, platzt es aus Nils Glagau heraus:
„viel Geld? Für zwei Mille lasse ich dich duschen, Janna!“
Janna Ensthaler zögert keine Sekunde und marschiert entschlossen zur Dusche im Studio. Doch ob das Ganze tatsächlich mit Wasser endet, bleibt fraglich. Mit einem skeptischen Blick auf die Kulisse merkt sie an:
„Das Problem ist da wird nie Wasser drin sein.“
Doch die Szene entwickelt sich anders als gedacht.
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Die Überraschung folgt prompt
Als Janna Ensthaler zur Brause greift, rechnet niemand mehr mit echtem Wasser doch plötzlich sprudelt es tatsächlich aus der Dusche! Innerhalb von Sekunden ist die Investorin klatschnass.
Anstatt sich zu erschrecken, bleibt sie gelassen und duscht seelenruhig weiter, sogar ihre Haare macht sie sich nass. Die anderen Löwen schauen beeindruckt zu.
Ensthaler grinst und ruft trocken:
„2000 Euro!“
Das Geld behalten? Kommt für Janna Ensthaler nicht infrage. Kurz nach der Dusch-Aktion erklärt sie, wer sich stattdessen freuen darf:
„Frauenhaus Braunschweig. Ich gebe dir die Kontaktdaten!“
Noch immer durchnässt und im Bademantel nimmt sie anschließend auf ihrem Platz Platz bereit für den eigentlichen Pitch.
Ensthaler zerstört Studio-Boden und hört aufmerksam zu
Gründer Peter Kreitmeir, in Badeshorts, präsentiert sein Produkt „Horny Feet“: eine Hornhautfeile zum Ankleben im unteren Duschbereich. Die Idee: Während der Körperpflege ganz nebenbei und bequem die Fußsohlen pflegen ohne Bücken, ohne Aufwand.
Während der Präsentation sorgt Ensthaler allerdings für den nächsten Lacher: Der nasse Bademantel und ihre Schritte hinterlassen sichtbare Spuren der Studioboden leidet, die Stimmung nicht.
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Studioboden ruiniert aber Deal perfekt!
Die Klebepads der Hornhautfeile halten, was sie versprechen vielleicht sogar ein bisschen zu gut. Das merkt Janna Ensthaler, als sie versucht, den Prototyp vom Studioboden zu lösen. Mit sichtbarer Mühe ruckelt sie an der festklebenden Feile und stöhnt:
„Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist ich kriege das Ding einfach nicht ab!“
Mit einem kräftigen Ruck reißt sie das Produkt schließlich vom Boden und hinterlässt prompt ein Loch in der Studiobeschichtung.
Grinsend kommentiert sie:
„Da ist tatsächlich ein Stück vom Boden ab! Der Kleber funktioniert sehr gut.“
Auch Ralf Dümmel (58) zeigt sich beeindruckt nicht nur von der Klebekraft, sondern auch vom Produkt. Ohne zu zögern geht er auf das Angebot ein: 50.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile.
Gründer Peter Kreitmeir ist überwältigt:
„Ich bin einfach nur happy.“
Ein gelungener Pitch mit bleibendem Eindruck im Studio.