
Melania Trump: Abstand vom Weißen Haus Donald Trump meistert die Präsidentenrolle solo
Melania Trump hat offenbar wenig Interesse daran, das Weiße Haus erneut zu ihrem Zuhause zu machen. Statt an der Seite ihres Ehemanns Donald Trump in Washington zu residieren, zieht sie das Leben an anderen Orten etwa in New York oder Florida vor.
Während der frühere und erneute Präsident mit offiziellen Aufgaben betraut ist, darunter die Auswahl neuer Leuchten und die Gestaltung des Rosengartens, bleibt von der traditionellen Rolle der First Lady kaum etwas übrig. Laut New York Times soll Melania in den über 100 Tagen seit Amtsantritt gerade einmal rund zwei Wochen im Weißen Haus verbracht haben. Beim Osterfest am 21. April war sie in Washington zu sehen ansonsten zeigt sie sich kaum öffentlich.
Donald Trump übernimmt „First Lady“-Pflichten selbst
Die klassischen Aufgaben der Präsidentengattin wie etwa die Innenraumgestaltung des Weißen Hauses – liegen nun teilweise bei Donald Trump selbst. An Selbstbewusstsein mangelt es ihm nicht: Sein Arbeitszimmer ließ er kurzerhand im prunkvollen Stil mit goldenen Akzenten einrichten.
Dass Melania ihren eigenen Weg geht, kommt nicht völlig überraschend. Schon vor Trumps zweiter Amtszeit ließ sie durchblicken, dass sie ihr Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten möchte fernab politischer Protokolle. Während sie sich lieber an vertrauten Orten aufhält, kommt Donald offenbar auch ohne ihre Unterstützung im Weißen Haus zurecht. Und wenn es mal an etwas fehlt: Ein Knopfdruck genügt, und schon bringt ein Butler die Diät-Col