Bhad Bhabie erhebt schwere Vorwürfe:Missbrauch zwischen dem 13. und 16. Lebensjahr

Vom Internetphänomen zur Unternehmerin – Bhad Bhabie spricht über ihre traumatische Vergangenheit

Danielle Bregoli, besser bekannt als Bhad Bhabie, wurde durch ihren Auftritt bei Dr. Phil schlagartig zur viralen Sensation. Ihr inzwischen ikonischer Satz „Catch me outside, how about that?“ machte sie über Nacht zum Internet-Phänomen und ebnete ihr den Weg zu einer Karriere als Rapperin und Social-Media-Star.

Trotz turbulenter Jugendjahre nutzte sie die mediale Aufmerksamkeit geschickt, baute sich eine solide Musik-Karriere auf und etablierte sich als Unternehmerin. Besonders ihr Einstieg bei OnlyFans sorgte für Aufsehen: Innerhalb kürzester Zeit erzielte sie dort Millionenumsätze und baute sich ein beachtliches Vermögen auf.

Familiäre Spannungen und eine dunkle Vergangenheit

Die Beziehung zu ihrer Mutter galt schon früh als belastet. Bereits während ihres Fernsehauftritts war die angespannte Familiensituation deutlich erkennbar. Immer wieder kam es zu öffentlichen Auseinandersetzungen, die das schwierige Mutter-Tochter-Verhältnis zusätzlich belasteten.

In den letzten Monaten erschütterte Bhad Bhabie ihre Fangemeinde und die breite Öffentlichkeit mit schweren Anschuldigungen. In mehreren Interviews und Social-Media-Videos sprach sie offen über traumatische Erlebnisse aus ihrer Jugendzeit – insbesondere über körperlichen und psychischen Missbrauch.

Besonders schwer wiegt ihr Vorwurf gegen einen ehemaligen Bodyguard, der sie über mehrere Jahre hinweg begleitet haben soll. Zwischen ihrem 13. und 16. Lebensjahr sei sie von ihm sexuell missbraucht worden.

Doch nicht nur das: In einem weiteren erschütternden Statement beschuldigte sie ihre Mutter, den Missbrauch durch einen damaligen Partner bewusst ignoriert oder sogar ermöglicht zu haben. Diese Aussagen sorgten für große Betroffenheit und lösten hitzige Debatten in sozialen Netzwerken aus.

Ein mutiger Schritt in die Öffentlichkeit

Mit ihren Enthüllungen öffnet Bhad Bhabie nicht nur ein neues Kapitel ihrer eigenen Geschichte – sie rückt auch das Thema Missbrauch im Umfeld junger Stars und öffentlicher Persönlichkeiten in den Fokus. Ihr mutiger Schritt, das Erlebte öffentlich zu machen, stößt auf breite Anteilnahme – und auf die Hoffnung, dass mehr gehört und hingesehen wird.