„Let’s Dance“Jury unter Beschuss: Ex-Kandidatin Maria Clara Groppler rechnet ab „Das hat mich sehr verletzt“
Die Jury von „Let’s Dance“ steht immer wieder in der Kritik viele empfinden ihre Urteile als überzogen oder ungerecht. Auch Ex-Kandidatin Maria Clara Groppler (26) äußert sich nun deutlich und zeigt sich noch immer tief verletzt von ihrem frühen Aus in der Show.
Überraschender Platz in den Top 25
Am Karfreitag wurde keine reguläre Liveshow ausgestrahlt, stattdessen präsentierte RTL „Die 25 beliebtesten Stars aller Zeiten“ und auf Platz 11 landete ausgerechnet Maria Clara Groppler. Ein bemerkenswerter Erfolg, wenn man bedenkt, dass sie bereits nach der ersten Show ausgeschieden war.
Die damalige Jurybegründung: Zu wenig Ehrgeiz. Nun nutzt die Stand-up-Comedian ihre Reichweite, um mit Jorge González (57), Motsi Mabuse (44) und Joachim Llambi (60) abzurechnen.
„Ich habe mir einen Traum erfüllt und wurde dafür bestraft“
In einem TikTok-Video spricht Maria Clara offen über ihre Enttäuschung:
„Für mich war es ein Lebenstraum, bei ‘Let’s Dance’ mitzumachen. Aber weil man im Training mal rumalbert und ein bisschen Spaß hat, wird einem gleich unterstellt, man sei nicht ehrgeizig genug.“
Besonders bitter: Bei männlichen Comedians wie Oliver Pocher werde genau dieses Verhalten gefeiert, bei ihr jedoch sei es Anlass zur Kritik gewesen. „Als Frau wird das schnell falsch eingeordnet. Dabei bin ich unglaublich ehrgeizig – das lasse ich mir auch nicht absprechen.“
Trotz ihres frühen Ausscheidens tanzte sie nach der Show weiter mit ihrem Partner Mikael Tatarkin – und begeisterte damit auf Instagram tausende Fans. Vielleicht auch ein Grund, warum sie es in die Fan-Topliste schaffte.
Doch statt Anerkennung gab es erneut Seitenhiebe von der Jury. „Man hätte auch erwähnen können, dass Mika und ich nach der Show weitergemacht haben. Stattdessen wurde wieder mein Ehrgeiz in Frage gestellt.“
Persönliches Fazit
„Das Ganze hat mich sehr verletzt,“ gesteht Maria Clara abschließend. „Ich habe mein Herz reingesteckt und dann wurde ich auf diese Weise bewertet. Das war hart.“