Union und SPD ziehen die Zügel an:Bürgergeld vor dem Aus – Jetzt wird’s richtig hart!

SPD schluckt bittere Pille: Bürgergeld wird radikal umgebaut!

In den Koalitionsverhandlungen muss die SPD große Zugeständnisse machen: Das Bürgergeld, wie es bisher existiert, steht vor dem Aus! Nicht nur der Name soll verschwinden – auch inhaltlich ziehen CDU, CSU und SPD die Daumenschrauben an.

Das Papier der Arbeitsgruppe „Arbeit und Soziales“ lässt keinen Zweifel: Das Bürgergeld wird zur neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende – mit härteren Regeln für Verweigerer!

Was sich konkret ändern soll:

Bewerbungspflicht statt Stillstand: „Jede arbeitslose Person hat sich aktiv um Beschäftigung zu bemühen.“ Jobcenter sollen nicht mehr jedem hinterherrennen müssen – stattdessen wird es ein persönliches Vermittlungsangebot geben.

Strenge Sanktionen: Wer wiederholt zumutbare Arbeit verweigert, verliert sämtliche Leistungen! Eine Einschränkung gibt es: „Für die Verschärfung von Sanktionen werden wir die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts beachten.“

Kein finanzielles Polster mehr: Die Schonfrist für Vermögen entfällt! Wer Geld auf dem Konto hat, muss es zuerst nutzen. Insbesondere teure Wohnkosten sollen nicht länger durch den Staat getragen werden.

Volle Kontrolle durch Ämter: Sozial-, Finanz- und Sicherheitsbehörden sollen sich Daten ungehindert austauschen können, um Missbrauch zu verhindern.

Bargeld ade – Bezahlkarte kommt flächendeckend: Union und SPD wollen verhindern, dass Sozialleistungen bar ausgezahlt und zweckentfremdet werden. Eine Umgehung der Bezahlkarte soll nicht möglich sein.

Der Umbau des Bürgergelds ist eine klare Botschaft: Fördern ja – aber nur für diejenigen, die auch mitziehen!